Urlaubszeit, EM-Wahnsinn, wir suchen wieder mal Verstärkung:
Kellner fürs werkzeugH gesucht
socializing, socializing, socializing. mehr
cool, es gibt ein speisekarten-blog, die haben unsere speisekarten-cam gleich am 2. tag entdeckt.
freizeit-todo’s für kommende tage:
– donaufestival JETZT !
– Mi. 07.05. Kettcar in der Arena
– Do. 08.05. Paula im B72
mieser tag:
*seufz*
[ NICHT SO GUT ] Bis 30.4. gibts im
werkzeugH nur Küchen-Sparbetrieb. Der
Familien-Kochbetrieb rund um
Küchenchef-Zeljko ist gesammelt
auf Oster-Heimatbesuch in Serbien.
(ja, die haben jetzt Ostern, Julianischer
Kalender , orthodoxe Kirche und so)
d.h. es gibt bis dahin nur täglich eine Suppe, gekocht von unseren
Lieblings-Lebensmitteltransportverantwortlichen (KellnerInnen).
[ BESSER ] passend zum eingeschränkten Angebot 😉 gibts endlich
wie schon lange versprochen die Kreidetafel-Webcam !
vorher wissen, was es heute im werkzeugH gibt. (darum blitzt’s ab nun auch jede Stunde bei der Bar).
im Lokal gibts dazu noch einen Essens-Fragebogen zum Einwerfen (siehe Bild)
ich sitz grad in einem internetcafe in mineralnye vody, kurz vorm 30h zugtrip nach moskau.
war 10 tage im kaukasus skitourengehen und den elbrus mit ski besteigen.
lange taeler, einsame lange wanderungen auf einsamen gletschern, und russische skigebietseigenheiten kennengelernt.
drum gabs noch weniger aktuelle posts auf der werkzeugh-seite als sonst eh schon 😉
bin naechste woche hoffentlich wieder im fruehlingshaften wien. gruss aus suedrussland !
aufgewachsen in Wien (wie wenige meines Umfelds), gabs als Kind immer die Frage:
„Austria oder Rapid ?“ wenn man die falsche Antwort gab, stiegen die Chancen am Spielplatz eins aufs Maul zu bekommen. (welches die richtige Antwort gewesen wäre, war im voraus schlecht einzuschätzen)
Später gabs dann eine ähnliche Glaubensfrage (wiewohl mit weniger weitreichenden Auswirkungen):
„Amiga oder Atari ?“ Ich hatte weder noch. „Mutter konnt´s nicht leiden“, die Computer nämlich.
So verbrachte ich Zeit sowohl bei Atari als auch Amiga-Freunden.
Meine ersten DOS und Filesystemkenntnisse hatte ich aber 4 Jahre lang programmierenderweise auf einem eher exotischen Atari, der erste UMPC in den 90er Jahren: Atari Portfolio [wiki] Den konnte man auch besser vor Muttern verstecken 😉
deshalb freu ich mich besonders, das nächste DEMOSCENE MEETING im werkzeugH ankündigen zu können:
Zwei Jahrzehnte Retro-Kult um 16bit
Szenekenner über ATARI Computer beim 5. DEMOSCENE MEETING0101 in WienDonnerstag, 13. März 2008 um 20:00 Uhr
Enthusiastische Fans klassischer ATARI Rechner programmieren noch heute für die 16bit und 32bit Maschinen. Der deutsche Szenekenner Thorsten Butschke erinnert sich an die Computerwelt der 80er und 90er Jahre beim 5. DEMOSCENE MEETING0101 in Wien. Warum sein Herz an einem 14 Jahre alten Stück Hardware hängt, erzählt der Programmierer aus Leidenschaft am 13. März 2008 im werkzeugH, der Eintritt ist frei.
Thorsten Butschke, in der ATARI-Szene als kRadD bekannt, hat zwei Jahrzehnte auf den Kultrechnern „Demo“-Animationen programmiert. Als diese Demos technisch noch State-of-the-Art darstellten, war der Softwarearchitekt aus Wiesbaden gerade 15 Jahre alt. Inzwischen demonstrieren Szeneinsider ihr Spezialwissen vor internationalem Publikum und genießen dabei Kultstatus.
kRadD beschäftigt sich seit 1987 mit ATARI und Demos, erst mit dem 16bit ST-Modell, später mit dem 32bit Falcon. Der deutsche Meister 2008 im ATARI Lynx Game ‘Checkered Flag‘ hat selbst mehrere Computergames geschrieben und Software aus ganz Europa in Deutschland vertrieben. Butschke organisierte mehrere Retro-Veranstaltungen wie die Demoparty Unconventional und ist Mitglied einer der ältesten ATARI Demogruppen ‘TSCC‘.
In der Demoshow und seinem Vortrag über die noch aktive ATARI-Szene beantwortet kRadD die Frage: „Woher kommt die Liebe zu antiker Hardware?“
ich war letzte woche dort. beim pechakucha. Irgendwann war im Frühjahr mal ein netter Mensch bei uns und hat ein pechakucha-plakat bei uns deponiert, und gefragt ob sie das viell. bei uns abhalten können. Und ich hab mich sehr gefreut.
Ähnlich wie barcamp, Open Coffee, ist PechaKucha ein Format, dass sich binnen kürzester Zeit aus dem Netz an verschiedenen realen Orten auf der Welt etabliert hat.
Haben Sie dann doch nicht bei uns gemacht, die BKK3 -Jungs & Mädels. Hätt auch keinen Sinn gemacht, wir wären zu klein gewesen dafür,
der „Freiraum“ (der gar nicht im Freien ist;) im Museumsquartier war voll wie selten noch. Und fein wars.
Ein ähnliches Format, wahrscheinlich in kleinerem Rahmen, findet am Di.11.3. bei uns im werkzeugH statt.
Veranstaltet von „eop„, dem feinen Leute-Netzwerk dass wir der umtriebigen Helga Köcher verdanken.
Mal sehen wie das so wird, hier die Detail-Infos dazu:
eopicture night 10 + 5 ist ein Kommunikations-Format,
um Projekte in kurzer Zeit einem Publikum vorzustellen
und sich dabei Feedback, Tipps und andere Perspektiven zu holen.
Es können bereits abgeschlossene Projekte präsentiert werden,
Projekte in Arbeit oder auch laufende Projekte, bei denen man ansteht.Die/der Vortragende präsentiert 10 Bilder und spricht zu jedem Bild 20 Sekunden. Anschließend stellt sie/er 5 Fragen an das Publikum.
Sowohl die Bilder als auch die Fragen werden mit Beamer projiziert.
Für spontane Antworten und Hinweise sind jeweils 5 Minuten Zeit.
Ausführlichere Diskussionen zu den einzelnen Projekten können nach Abschluss der Präsentationen an einzelnen Tischen stattfinden
Anmeldungen und Information Gerald Zahn: g.zahn@gmx.at