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architektur ::

Freitag
Jan 28,2011

Jetzt gibts endlich die Bilder vom Iglu, dass wir noch vor Weihnachten
vorm werkzeugH gebaut hatten:

Vielen Vielen Dank an alle Mithelfer und an die MA48 für den Schnee !!!!


Hier noch ein Bild vom 2003er Iglu bei mir daheim am Dach, und dem Einladungstext zum Iglu-Bau vorm werkzeugH.

So ein Mist !

Seit 3 Jahren warten wir darauf, dass wir endlich mal vorm werkzeugH ein Iglu bauen können. (am Berg geht das immer super, in der Stadt klappt das selten gut)

Und der Haupt-Spass daran ist natürlich das Bauen selbst, ein fertiges Iglu nur anzusehen und zu betreten hat eher nur den Erlebniswert eines Weihnachtsmarkt-Besuchs (also eher mau).

Meistens gibts nicht genug Schnee dafür, oder es war sofort wieder Tauwetter, oder es waren grad Weihnachtsfeiertage, oder wir im Ausland, was auch immer, hat nie geklappt.

Nur jetzt ! Jetzt grad jetzt siehts so aus als würde es klappen.

die MA48 bringt uns hoffentlich noch ein paar Kubikmeter frischgeschaufelten Schnee vorbei (sonst müssen wir selbst Schnee zusammenkratzen)

Mir passts ja eigentlich gar nicht. Weihnachtsgeschenke-Stress, am Samstag fahr ich nach .de fürs Wochenende, und überhaupt: der Satz „das wird eh noch vor Weihnachten fertig ?“, fällt wieder mal viel zu oft.

Ich war schon froh mein alljaehrliches Kekse-Backen heuer wieder mal absolviert zu haben, damit genug der sozialen Vorweihnachtsevents abseits von Agentur-Weihnachtsfeieren, und Mitarbeiter Punschtrink Pflichtterminen in meiner Web 2.0 Arbeitswelt.

Egal, Scheisst der Hund drauf, jetzt passt der Termin, jetzt wird durchgezogen:

Ich weiss, ihr habt alle keine Zeit grad, aber trotzdem, hier kommt sie:

GO GO GO GO GO!:

Die Grosse Vorweihnachts-Einladung zum Iglu-Bau-Workshop vorm werkzeugH

Wann: Diesen Freitag 17.12. ab14h

Was:

Wir bauen ein Iglu am Platz vorm WerkzeugH. Ich hab schon 3,4 Iglus gebaut, eins verzogener als das andere aber immer super gemütlich drinnen.

Ziel ist, bis Abends fertig zu werden.
Je mehr mitmachen, umso grösser wird das Iglu.

Für Zugucker gibts lecker Punsch und Suppe.

(Für vorangemeldete Mithelfer natürlich umsonst)

Viel Lieber sind mir natürlich Helfer beim Iglu-Bau, Bitte melde
dich an, ab wann du kommen kannst, und wie lang du Zeit hast:

http://www.doodle.com/pz5aqbcbhz6agger

ab 5 Teilnehmern findets statt, soweit das mit Wetter und Schnee klappt natürlich, mehr Updates laufend hier auf der Seite.

fürs Soziale-Kommen alleine gibts auch noch eine Facebook-Eventpage

Ausserdem brauchen wir noch:
– Schneeschaufeln (Lawinenschaufel)
– Lange Sägen (Fuchsschwanz)
– stabile Kunststoffboxen mit ca. 10-30L Inhalt zum Blöcke formen
(falls das mit dem Block-Sägen nix wird)

Zur Einstimmung hier 2 alte Bildergalerien von Iglus an deren Entstehung Zeljko und ich beteiligt waren:

Iglu am Dach in Wien
Iglu im Wald

auf Euer Kommen freuen sich Zeljko & Manfred vom werkzeugH

Sonntag
Mai 23,2010

alle 2 Jahre finden sie statt, die Architekturtage. Eine feine Sache, 2 Tage Architekturführungen in ganz Österreich und Bratislava.

Seit dem ersten Mal bin ich immer mit dabei, bei rumhirschen in diversen Neubau-Baustellen oder mit Plastikpatscherln in schicken Designer-Wohnungen/Häusern die man sonst nur als Hochglanzfoto in coffeetable-books zu sehen bekommt.

Am Vorabend der Architekturtage findet das Auftaktfest der Architekturtage Wien-Bratislava 2010 finden kommenden Donnerstag im werkzeugH statt.

www.architekturtage.at

ciao, manfred

Freitag
Dez 19,2008

ahoi!

Ich versuche diesen Samstag ein Projekt von fertigzustellen:

http://www.werkzeugh.at/intern/deflatable-led-matrix/

Jetzt gehts nur mehr um die letzten 10% der Arbeit, dafür suche ich Mithelfer, allein, zu zweit oder zu dritt ists zuviel Arbeit und Ich würde nicht rechtzeitig fertig werden.
(das Teil soll nach Berlin in der nächsten Woche)

Ich hab nun alles vorab ausprobiert, Schablonen gebaut und ein Konzept wie sich die ganze Sache
in 3h fertigstellen lässt. Das klappt dann, wenn 6-8 Leute verbindlich zusagen, dass sie mithelfen.

Wann und wo:

am Sa. 20.12. von 14-17h (pünktlich) im metalab

Ich weiss, Weihnachten kommt, aber es kann ja nicht sein dass alle am Samstag schon
nach Hause fahren, bzw. dem Kaufrausch verfallen.

wenn du dich dazu hinreissen lässt mitzuhelfen, trag dich bitte hier ein:

http://www.doodle.com/participation.html?pollId=9pua44cm3izzkakn

Du brauchst keine Vorkenntnisse, um Teilnehmen zu können.

Einfach So kommen (ich schau mal vorbei) bringt mir leider nix,
wenn nur die Hälfte auftaucht funktioniert der Plan leider nicht,
also bitte nur fixe Zusagen,

für Alle Mithelfer gibts
– Getränkebons fürs werkzeugH
– selbstgebackene Kekse
– das wohlige Gefühl was für den 25C3 gebaut zu haben,

Ich kauf auch noch was zu Trinken ein.

DANKE, manfred

(fast) Freibier

Mittwoch
Nov 19,2008

Ich sitz grad mit unseren Kozel-Lieferantenfreunden zusammen,
die haben sich eine Videoplattform ausgedacht um das Velkopopovicky-Kozel Bier
bekannter zu machen. Der Flyer dazu ist, naja, nicht soo gelungen finde ich mal,
und das konzept auch nicht ganz neu

aber aufgabenstellung und gewinn stehen in sinnvollem verhältnis:

  • kurz was ausdenken (irgendwas zum thema „wie trinkst du dein kozel“)
  • video drehen (handy, digicam)
  • uploaden
  • wöchentlich 1 von 10 Kisten Bier gewinnen (pro Video)

kein grenzgeniales konzept, aber derzeit stehen die chancen extrem gut:

Anzahl kisten bier / woche die’s zu gewinnen gibt: 10
anzahl der videos die in den letzten wochen hochgeladen wurden: 0

rechnet euch die chancen aus 😉

Velko Video Contest

Freitag
Okt 31,2008

Ich war am 30.11. am Abend im MUMOK, kurz mal
bei der Peter Kogler Ausstellungseröffnung herumdrängeln,
und dann schnell wieder aus dem Vernissagen-Alltag weg, war
der Plan für diesen Abend.

Der Abend wurde dann aber viel besser als erwartet:

Peter Kogler:
http://www.mumok.at/programm/ausstellungen/peter-kogler/

im 1.Stock viel bekanntes für mich, aber auch eine genial einfache
Installation mit fluoreszierender Farbe und 2 Scanner-Scheinwerfern.

Im EG eine sehr feine Multimedia-Installation mit einer Rundum Visual & Sound – Installation, zwar „nur“ mit Videobeamern gemacht, wirkt aber in sich sehr schlüssig und erzeugt ein sehr feines Raumgefühl.

im Keller dann:

Mind Expanders
http://www.mumok.at/programm/ausstellungen/mind-expanders/

JUHUUU!!!  Spielplatz für Architektenhirne, ein feiner Querschnitt der 68er
Kunst und Architekturaktionismen dieser Zeit.
haus-rucker, himmelblau, hollein, valie export, brus, nitsch, abraham, Zünd-UP, Lassnnig, Gordon Matta Clark,
alle auf einem Haufen, wunderbar, konnt mich gar nicht sattsehen.

Irgendwie war früher alles besser 😉 Höhepunkt für mich, die ORF-Ausschnitte von damaligen
Sendungen zum Thema, wahrsch. nur einzelne Perlen im konservartiven 70er Mief,
aber im heutigen ORF findet sich sowas seit dem Kunststücke-Tod ja nicht mehr.

in der Kunsthalle:
http://www.kunsthallewien.at/de/events/index.shtml?id=2568
Western Motel. Edward Hopper und die zeitgenössische Kunst.

hmm, bin zu schnell durch, mit ein bisschen mehr Zeit sicher auch interessant,
Highlight für mich, ein Modell um vertikale Kamerafahrten quer durch die Stockwerke
eines Hauses zu simulieren.

aber der absolute Über-Drüber-Hammer, die Ausstellung die mir Freudentränen ins Gesicht
gezaubert hat war die hier:

Zilvinas Kempinas
http://www.kunsthallewien.at/de/events/index.shtml?id=2971

mit minimalem Materialaufwand und einer simplen Idee (die viell. viele schon hatten ?)einen maximalen Erfolg, die ganze Kogler Ausstellung hat mich nicht so beeindruckt, wie der Raum #5 der kleinen aber feinen  Zilvinas Kempinas Ausstellung. Man steht da rum wie ein kleines Kind, staunt, und freut sich.

UNBEDINGT ANSEHEN !!!!!

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und weil alles sooo super war, meine Euphorie noch anhält, ich mir alles nochmal ansehen mag,
und meinen Enthusiasmus mit Freunden teilen mag, gibts am Sonntag 2.11. eine Exkursion in die beiden Ausstellungen.

Treffpunkt ist beim Frühstücksbuffet im werkzeugH (ab 11h)
losgehen vom werkzeugH tun wir um 14.30h.

mir taugts !

ciao, manfred

Freitag
Okt 31,2008

es war einmal ein Turm, der für im Jahr 2005 für 6 Wochen am Wallensteinplatz in Wien stand. dort wurde die Idee zur Gründung des werkzeugH geboren, umso mehr freut es uns, dass nun zum wunderbaren Architektur / Kunstprojekt am Wallensteinplatz 2005 ein Buch erschienen ist,
und dass dieses bei uns präsentiert wird.

Kommen Sie zahlreich ! Ich freu mich jedenfalls auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten.

Einladung zur Buchpräsentation
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add on. 20 höhenmeter
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Donnerstag 6. November 2008, 20:00 Uhr

WerkzeugH, Schönbrunnerstr. 61, 1050 Wien

Elke Krasny hält anlässlich des Erscheinens des Buches
ein Statement: „add on als selbständiges Zubehör“

add on. Audio von eSeLs Schnittstelle
add on. Video Files und Slideshow
add on. Sounds. Roland Schöny

Für eine Auswahl an Snacks ist gesorgt.

Mit der Publikation add on. 20 höhenmeter dokumentieren
Peter Fattinger, Veronika Orso und Michael Rieper das
gleichnamige Projekt mit umfangreichen Abbildungen sowie
Episoden zum Programm. Essays von Reinhard Braun,
Elke Krasny und Roland Schöny verhandeln die Intervention
im Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Privatheit.

Mitwirkende von add on erhalten ein kostenloses
Belegexemplar.

Folio vertreibt das Buch vor Ort zum Preis

von EUR 22,50 pro Stück.

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add on. 20 höhenmeter I 18. Juni – 31. Juli 2005
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Sechs Wochen lang verwandelte add on. 20 höhenmeter den

Wiener Wallensteinplatz in ein Zentrum architektonischer und
künstlerischer Interaktion: eine temporäre Installation, die mit dem

Publikum interagiert, wurde im Sommer 2005 als benutzbares
Objekt in der Mitte eines öffentlichen Platzes errichtet.

Als begehbares Environment lud add on zum Erkunden
außerordentlicher Welten ein und ermöglichte irritierende

Durch- und Ausblicke. Es entstanden differenzierte Sichtweisen
auf alltägliche Bedürfnisse und Lebensräume sowie auf den

Ort selbst – ein öffentlicher Raum als Bühne und Tribüne für
reale Begegnungen.

http://www.add-on.at
add on. 20 höhenmeter; Peter Fattinger, Veronika Orso, Michael Rieper (Hg.)
Folio Verlag Wien-Bozen, 2008,
dt./engl., 129 Seiten, zahlr. Abb., Softcover, ISBN 978-3-85256-472-2

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Diese Publikation wurde maßgeblich unterstützt durch:

BMUKK
Kunst im öffentlichen Raum Wien
Mondi Business Papers
REMA Print
TU Wien, Institut für Architektur und Entwerfen, Abteilung Wohnbau und Entwerfen
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Das Projekt add on. 20 höhenmeter wird noch bis 23. November auf der
11. Architekturbiennale in Venedig im Rahmen der Schau OUT THERE.
Architecture Beyond Building im italienischen Pavillon ausgestellt.
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Donnerstag
Sep 25,2008

seit 3 Wochen bau ich an einer LED-Matrix , die mal im oder vor dem werkzeugH hängen soll, und auch mit mir auf Reisen gehen kann.

Das Ding wird ca. 1,90 m x1,90 m mesen und hat 16×16 Pixel.

Zur Idee:

– Entstanden ist die Idee bei einem Sommer-Architekturworkshop in Frankreich mit P.M Schultes, der seit vielen Jahren aufblasbare Objekte baut.
deshalb wirds was aufblasbares

– am letzten CCC hab ich mir eine Schaltung für einen 16×16 LED-Matrix besorgt und wollte die immer schon mal verwenden.

– Ich wollte grosse, abgegrenzte Pixel haben, weil ich das vor 2 Jahren bei der Ars an einer 5×5 Teelicht-Matrix so nett fand

– daraus enstanden ist jetzt: ein 16×16 Raster aus 3mm PP-stegplatten
darüber eine hülle aus matter PVC Folie, die über den raster gestülpt wird. Danach wird mittels staubsauger Luft abgesaugt, dadurch entsteht die endgültige form und das teil wird stabil
und outdoor-tauglich.

– alle Teile passen zerlegt in einen Schisack, den man leicht transportieren und am flughafen aufgeben kann

Mittlerweile ist die Schaltung im metalab gelötet, der Raster an der Akademie gebaut und die LEDS geliefert worden.

Diesen Samstag (26.9.) gibts im metalab (oder werkzeugH, mal sehen) einen Lötnachmittag an dem die 256LED’s verlötet werden sollen, und zu dem ich noch des Lötens mächtige mit-Helfer suche. (Allein wirds mit 256 LEDs eher öd, ab 8 Leuten machts dann sogar Spass)

Wenn du mir helfen magst, trag dich unter http://www.doodle.ch/du9ydi739b584gty
ein bzw. schick mir ein email an manfred (at) monochrom.at

Ich würd mich freuen !

ciao, manfred

PS: ach ja, und ich studier nach 6 Jahren Pause auch mal wieder weiter

Donnerstag
Dez 6,2007

fein !

sie fahren wieder.

2004 gabs ein architekturoprojekt in südafrika, an dem ich – und einige andere menschen die zum gelingen des werkzeugH beigetragen haben – teilgenommen haben.

26 studenten planten und bauten 2 bauprojekte für behinderte und schüler in einem township in johannesburg. Seit damals sind schon mehr als 10 derartige Bauprojekte entstanden, realisiert von verschiedensten Univrsitäten aus Österreich und Deutschland.

Heuer waren meine Kollegen zum Bauen in Nias (bei Sumatra), leider ohne mich.

2008 ists wieder soweit, ein Team der Boku-Wien ist diesmal dabei, und die sammeln grad für Ihr Projekt und machen
dazu auch einen Film/Diskussionsabend im WerkzeugH. Eine gute Gelegenheit sich über die Südafrika.Architekturprojekte zu informieren, gibt sicher nächstes Jahr auch noch Möglichkeiten dabei mitzuwirken !
mehr dazu gibts auf:

orangefarm.net.tc

www.sarch.at

ciao, manfred

Donnerstag
Nov 22,2007

22 Studenten der TU Wien und der adbk München haben unter Leitung des Architekten Sasa Bradic, in kooperation mit Prof. Peter Sapp, während eines neuntägigen Workshops in Motovun beispielhaft, an zwei Grundstücken vor Ort, architektonische Konzepte für die Region Istrien ausgearbeitet, die in einer Nachbereitungsphase in Wien und München vertieft wurden. Die Ergebnisse der Arbeiten werden in einer einwöchigen Ausstellung im WerkzeugH präsentiert.
(mehr …)

U(topie)18

Dienstag
Nov 20,2007

ein Film von raumlabor berlin, 2007, 50 min.Irene Bittner, Christina Liesegang, Jan Liesegang,
Matthias Rick, Florian Riegel, Katja Szymczak

Im Oktober 2006 stieß raumlabor berlin in der Peripherie zwischen Essen, Mülheim und Duisburg im Rhurgebiet auf die
U-Bahn Modellstrecke U18, einer gebauten Infrastrukturutopie aus den 1960ern, die 1977 feierlich eröffnet wurde. Das Phän-
omen der U-Bahnhöfe auf dem Mittelstreifen der A40, einer der am stärksten befahrenen Autobahnen Deutschlands, die zudem
dicht durch Wohngebiete führt, hat beeindruckt: Wie kommt es zur Planung eines so brutalen Stadtraums? Wie lässt sich das mit
städtebaulichen und gesellschaftpolitischen Utopien erklären? Wie lebt es sich entlang dieses speziellen Transitraums?
raumlabor berlin suchte nach einer Methode Antworten auf ihre Fragen zu erhalten und beschloß den Film U(topie)18 zu drehen,
der in Interviews Planungen und Strategien von einst hinterfragen sowie die Lebensbedingungen von heute ergründen sollte. U(topie)
18 wirft einen Blick auf die Bilder einer umgekrempelten Stadt, auf eine 30 Jahre altegen, aber auch auf dieheute mit ihr leben.

30. November 2007, 19:30, Filmvorführung und Kurzpräsentation
des dazugehörigen Theaterprojekts Duismülsen von raumlabor berlin, Juni 2007, in Kooperation
mit Schauspiel Essen, Ringlokschuppen Mülheim und Akzente Festival Duisburg
Vortrag von Irene Bittner
und danach Fete in der Trinkhalle!

www.kampolerta.blogspot.com
www.raumlabor-berlin.de